Der jüngste Amoklauf hat es wieder an den Tag gebracht: Wer die Möglichkeit hat, an eine Schusswaffe zu gelangen, wird sie im Falle eines Amoklaufs auch gegen seine Mitmenschen einsetzen. Winnenden war nicht der erste Fall.
Am 26. April 2002 verloren 16 Menschen in Erfurt durch die Hand von Robert Steinhäuser ihr Leben. Steinhäuser war seit 2000 Mitglied in einem Schützenverein, in dem er die notwendigen Prüfungen ablegte, welche ihm den Besitz einer Waffenbesitzkarte ermöglichten. Mit dieser gelangte er an die beiden Tatwaffen: Eine Pumpgun Mossberg 590 und eine 9mm Glocke 17.
Tim K. ermöglichte eine 9mm Beretta, die sein Vater, Mitglied in einem Schützenverein, zu hause im Schlafzimmer aufbewahrte, die Durchführung seiner Taten. Neben über einem Dutzend Waffen lagerten in dem Wohnhaus der Familie über 4000 Schuss Munition.
15 unschuldige Menschen verloren dieser Tage ihr Leben – 11 wurden schwer verletzt.
Politiker wiegeln ab – Stimmungsmache gegen „Killerspiele“ und Internet-Chats
Sowohl Bayerns früherer Ministerpräsident Günther Beckstein als auch der aktuell amtierende Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sehen keinen Anlass, das aktuelle Waffengesetz zu überdenken.
Stattdessen versuchen deutsche Politiker dieser Tage, wie auch bei den Amokläufen zuvor, Stichworte wie „Killerspiele“ und „Internet-Chat“ als Ursachen für die Tat in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
Dass noch niemand mit einem Game-Kontroller, einer Computer-Maus oder durch den Quellcode eines IRC-Chats, jedoch dutzende Menschen durch Waffen, die aus dem Besitz von Sportschützen stammten, ums Leben gekommen sind, scheint nicht zu interessieren.
Dies zog in der Vergangenheit schon die seltsamsten Blüten wie 2007 im Fall des Politmagazins „Panorama“, in dem ein überzogener TV-Beitrag dazu verwendet wurde, Stimmungsmache gegen sogenannte Ego-Shooter zu betreiben. Leidtragende waren damals Mitglieder des Clans CODW, die von dem Magazin für ihre Zwecke instrumentalisiert wurden.
Bedienten sich Täter früher einfachen Abschiedsbriefen, sind es heute Videos auf Youtube oder Nachrichten in Chatrooms. Der Unterschied zu früher: Niemand sah in einem Blatt Papier und einem Stift eine potentielle Bedrohung, nur weil damit ein Abschiedsbrief verfasst werden konnte. Dennoch suggerieren einschlägige Medien und Politiker heute gerne, dass diesen Plattformen im Internet mindestens eine Teilschuld für die darüber angekündigten Taten zukommen.
Screenshot eines nicht existierenden Chat-Dialogs im Fall Winnenden eine Panne?
Auch dieser Tage wurde ein Internet-Chat medienwirksam erwähnt, in dem der Amokläufer von Winnenden Stunden zuvor seine Tat angekündigt haben soll. Wie sich derzeit jedoch die Sache darstellt, waren die Informationen, die Innenminister Rech herausgab, „falsch“.
Die angebliche „Panne“ besteht in einem Screenshot der den Auszug eines Chat-Logs zeigen soll, in dem Tim K. angeblich einem anderen Chat-User gegenüber die Tat Stunden vorher ankündigt. Der Betreiber des Chats bestreitet den Wahrheitsgehalt dieser Meldung:
„Hier wurde kein Amoklauf angekündigt, es gibt hier nur Leute, die mit Photoshop umgehen können.
Scheinbar ist recherchieren heutzutage uncool. Schlimm genug, bei Wikipedia abzuschreiben, aber hier? Grundgütiger.
Was man übrigens auf dem PC des Täters gefunden haben will, wissen wir nicht. Vielleicht hat er die Site mal besucht, den durch die Presse gegangenen Beitrag hat er jedenfalls nicht verfasst, denn der hat nie existiert.“
Ein Screenshot des Original-Chatlogs und der Google-Cache scheinen die Aussage des Betreibers zu belegen.
Die näheren Umstände, wie „versehentlich“ ein Screenshot eines anscheinend nicht stattgefunden Dialogs in einem Internet-Chat durch die Medien geistern konnte, wird noch aufzuklären sein. Genauso der Umstand, ob es sich wirklich um eine Panne handelte.
Es dürfte jedoch zu erwarten sein, dass die Aufklärung, sofern sie überhaupt stattfindet, nicht die gleiche Aufmerksamkeit durch die Medien erhalten wird, wie die Falschmeldung zuvor.
Anstatt falschem Lobbyismus muss das Waffengesetz verschärft werden
Der Anteil legaler Waffen in Deutschland ist extrem hoch. Derzeit sind ca. 10 Millionen Schusswaffen legal registriert. Dies entspricht 12 Prozent der weltweit registrierten Schusswaffen.
Laut Statistik wurden 2006 in über 8000 Fällen Opfer von Straftaten von Schusswaffenmissbrauch. Zwar ist die Tendenz fallend – doch der aktuelle Fall in Winnenden macht einem wieder klar, dass der Zugang zu Schußwaffen es einem Täter zu leicht macht, in kurzer Zeit vielen Menschen Schaden zuzufügen oder gar das Leben zu nehmen.
Falscher Lobbyismus wird weitere mögliche Todesopfer durch Schusswaffen nicht vermeiden helfen.
Eine Verschärfung des Waffengesetzes könnte hier Abhilfe schaffen.
Der deutsche Schützenbund, Dachverband für Sportschützen in Deutschland, zählt derzeit ca. 1,5 Millionen Mitglieder. Damit dürfte sich ein Großteil der 10 Millionen in Deutschland legal registrierte Waffen im Besitz von Sportschützen befinden. Die Erkenntnisse aus den letzten Amokläufen zeigen, dass hier anzusetzen ist.
Dabei ist zu beachten, dass den Mitgliedern von Schützenvereinen nicht die Freude an ihrem Hobby genommen wird. Jedoch haben die letzten Jahre gezeigt, dass es nicht ausreicht, die Anforderungen an die Sicherung von Schusswaffen bei den Waffenbesitzern zu hause zu erhöhen, wenn es letztendlich an der Durchsetzung und Kontrolle mangelt.
Trennung von Schusswaffen und Munition
Kern einer Verschärfung könnte in der Trennung von Schusswaffen und Munition bestehen. Mit solch einer Regelung sollte sicher gestellt werden, dass in der Öffentlichkeit von nicht autorisierten Personen keine geladenen Schusswaffen getragen werden und gegen Mitmenschen zum Einsatz kommen können. Schusswaffen dürften danach nicht mehr zu hause bei den Besitzern zusammen mit der Munition aufbewahrt werden.
Eine Lagerung in den Räumlichkeiten von Schützenvereinen wäre jedoch nicht ratsam. Diese Einrichtungen liegen gerne in abgelegenen Gebieten und werden nicht rund um die Uhr überwacht.
Daher wäre es denkbar, dass diese Waffen bei der nächsten Polizeistation oder einer alternativ zu definierenden Behörde abzugeben sind. Die Munition hingegen könnte beim Schützenverein gelagert werden.
Für die Dauer der Ausübung des Hobbys, sind die Waffen vorher bei der Behörde mit Angabe der Dauer und des Grunds gegen Vorlage eines gültigen Waffenbesitzscheins abzuholen und zum genannten Zeitpunkt wieder abzugeben.
Wird eine Waffe nicht zu dem vorher angegebenen Zeitpunkt zurückgebracht, können zeitnah entsprechende Schritte zur Sicherstellung der Schusswaffe eingeleitet werden.
Ein Bußgeldkatalog regelt die Handhabung von Verstößen – ein Punktesystem ähnlich dem KFZ-Punktesystem ahndet wiederholte und schwere Verstöße mit Geldbußen oder Entzug der Waffenbesitzkarte. Positiver Nebeneffekt: Die Zuverlässigkeit von Waffenbesitzern unterliegt so einer dauerhaften Überprüfung.
Hobby versus Menschenleben
Man darf nie vergessen, dass Schusswaffen allein für den Zweck konzipiert werden, Gegner auf Distanz zu stoppen. Dabei wird der Tod des Gegenüber einkalkuliert.
Durch den Einsatz dieser Waffen im Rahmen von Schützenvereinen, bekommen sie wenigstens eine positive Komponente.
Ein Schusswaffenverbot hätte jedoch das Aus dieses Sports zur Folge und würde Millionen einem relativ harmlosen Hobby berauben.
Dennoch gehen der Schutz und Erhalt von Menschenleben vor. Daher können die Hürden für Amokläufer, an Schusswaffen und Munition zu gelangen, nicht hoch genug gehängt werden. Eventuell entstehende Unannehmlichkeiten für Sportschützen durch den höheren zeitlichen Aufwand, den solch eine Verschärfung mit sich bringen würde, wären daher als zweitrangig anzusehen.
Falsche Zahlen, falsche Fakten, sorry aber dieser Post ist eine denkbar einseitige Betrachtung der Dinge.
Neue und schärfere Waffengesetzes werden solche Grausamkeiten neimals verhindern können.
Als der Waffenbesitz noch weitestgehend unreglementiert war, gab es komischerweise keine Amokläufe. Ketzerisch müsste man daher fragen, ob nicht die immer neuen Waffengesetze schuld an der Misere sind, aber dass ist natürlich genau so Quatsch.
Aber was wollen wir eigentlich? Heuchlerische Waffenverbote, die populistisch gut ankommen und uns trügerische Sicherheit bieten? Oder wollen wir die Probleme an der Wurzel packen.
http://hunsrueckwilderer.blogspot.com/2009/03/der-amoklauf-von-winnenden-und-die-rufe.html
Seht die Geschichte Mal sachlich und differenziert!
Nur bei 86% aller Tötungsdelikte werden Schusswaffen verwendet. Nur bei 0,7% aller Tötungsdelikte stammt diese aus LEGALEM Waffenbesitz.
Ist nun der legale Waffenbesitz das Problem, dass es einzuschränken gilt?
Ich glaube nicht, aber es kostet nichts und beruhigt Volkes aufgebrachte Seele.
Liebe Grüße!
Also ich bin der gleichen Meinung wie CJ, dass eine Verschärfung des Waffengesetzes dringend notwendig wäre. Aber das ist sicherlich nur ein Weg, dem Problem entgegenzutreten.
Ich erzähle dazu mal eine Geschichte aus meiner Wehrdienstzeit. Auch dort besassen wir einen Waffenkarte. Waren Schießübungen angesetzt, ging man zur Waffenkammer, gab seine Karte ab und erhielt seine Waffe. Anstelle der Waffe wurde dann die Karte eingelagert. Dazu bekam man noch ein leeres Magazin. Auf dem Schießstand erhielt man dann eine genau abgezählte Anzahl Patronen, die unter Aufsicht ins Magazin geladen und auch verschossen wurden. Nach dem Verschiessen war eine unter Aufsicht durchzuführende Kontrolle der Waffe angesagt, um zu gewährleisten, dass die Waffe leer ist. Nach der Rückkehr in die Kaserne wurden die Waffen gereinigt und wieder in der Waffenkammer abgegeben. Die Schießübungen selbst wurden immer unter strenger Aufsicht durchgeführt.
Wenn ich überlege, was für eine Aufwand hier getrieben wurde und ich sehe, welche Freiheiten ich jetzt als Sportschütze haben kann, muss ich lachen. Das ist für mich keine Verhältnismässigkeit, unabhängig ob es eine Automatik (Kriegswaffe) oder Halbautomatik ist.
Wenn man sich die Amokläufe der letzten Zeit anschaut, kommen wir immer wieder auf den Punkt zurück, dass die Waffen aufgrund eines Schützenvereins zugänglich waren. Und da man nicht immer nur die Ursache sondern halt auch mal die Symptome behandeln muss, ist das auch ein Ansatzpunkt. Es wird immer gleich über sogenannte „Killerspiele“ hergezogen, aber die Schützenvereine stellt niemand auf den Prüfstand. Es ist auch keine Frage der Statistik, wieviele Tötungsdelikte mit legalen oder illegalen Waffen verübt wurden. Tatsache ist, dass die Täter den Zugang hatten und auch davon gebrauch machten.
Nehmen wir mal als Beispiel die IT. In der IT-Sicherheit findet im Prinzip 7*24*365 ein Cyberkrieg statt. Beide Seiten rüsten ständig auf und trotzdem gibt es Opfer. Aber sollte man daher aufhören, die Schutzmaßnahmen gegen Viren,Hacker etc. ständig zu verbessern, weil man sowieso nicht ALLE abwehren kann ? Wo soll man anfangen und wo aufhören ?
Man muss einen Kampf an mehreren Fronten führen. Einerseits muss man die Ursache bekämpfen, andererseits auch die Symptome ausmerzen.
Um jetzt wieder konkret auf unseren Fall zurückzukommen, wenn es Schülern / Jugendlichen nicht mehr ermöglicht wird, an legale Waffen zu kommen, dann haben wir wenigstens einen kleinen Teilsieg errungen. Sicherlich gibt es auch die Möglichkeit, an illegale Waffen zu kommen, aber das wird doch deutlich schwieriger.
Natürlich müssen auch die Ursachen bekämpft werden, aber das ist ein längerer und vor allem deutlich schwierigerer Weg.
@h: Welche Zahlen und welche Fakten sind denn falsch?
Die im Artikel erwähnten Zahlen stammen größtenteils aus Wikipedia und beruhen wiederum u.a. auf Sicherheitsberichten der Bundesinnenministeriums.
Zum Thema Verhinderung von Amokläufen:
Eine Verschärfung des Waffengesetzes wird vielleicht keine Amokläufe verhindern – deren schlimmen Auswirkungen jedoch schon.
Du schreibst:
„Nur bei 86% aller Tötungsdelikte werden Schusswaffen verwendet. Nur bei 0,7% aller Tötungsdelikte stammt diese aus LEGALEM Waffenbesitz.“
Woher stammen denn diese Zahlen?
Der Schwerpunkt liegt auf den letzten Amokläufe an Schulen. Hier stammten die Waffen, durch die die Menschen zu Tode kamen, zu 100 Prozent aus legalem Besitz.
Eine Verschärfung der Gesetze bringt garnichts. Gesetze werden nur von Menschen befolgt, die bereit sind, sich an geltende gesellschaftliche Normen zu halten – das sind aber nicht die, die Amok laufen, oder Verbrechen begehen. Ein Amokläufer hat seiner Meinung nach sein Leben hinter sich und wird sich von einem Verbot des Besitzes von Tatmitteln nicht schrecken lassen – er hat ja keine Konsequenzen aus dem Gesetzesverstoß mehr zu tragen. Und wenn eine Schußwaffe nicht verfügbar ist, gibt es genügend andere Möglichkeiten, spektakulär Schaden anzurichten – ich möchte mir nicht vorstellen, was man mit einer Gasleitung alles anstellen kann.
Wären die bestehenden Gesetze eingehalten worden, wäre es zu dieser erschütternden Tat nicht gekommen, wenigstens nicht mit Schußwaffen.
Das Problem ist eher, daß die scharfsten Gesetze nichts nützen, wenn sie nicht durchsetzbar sind.
nachgeblogt.de
Dort ist ein ganz frisches Interview mit dem Betreiber der Seite krautchan.net “Tsaryu”
In unserem Straßenverkehr,haben wir jeden Tag einmal „Winnenden“.
Täglich sterben statistisch 15 Menschen im Straßenverkehr.
Genauso,wie das Rauchen wieder verharmlost wird.Täglich sterben fast 400
Menschen wegen dem Nikotin.Dazu zählen auch Passivraucher jung und alt.
Das Autofahren und Rauchen,müßte nach dem Schweregrad sofort verboten werden.Ganz zu schweigen von den Drogentoten.
Dies sollte die Tat von Winnenden nicht verharmlosen,jedoch direkt wieder nach einer Verschärfung des Waffengesetzes schreien,würde nur die legalen Waffenbesitzer treffen.Eine Verschärfung bringt nichts,wenn es in den Köpfen der Menschen nicht stimmt.Am besten sind die Kommentare von Politikern,die eine Pistole nicht von einem Revolver unterscheiden können.Z.B. Handfeuerwaffen in den Schützenhäusern zu lagern in einem Atombunker.In Schützenhäusern wird doch so oft eingebrochen,da dort Waffen vermutet werden.Dies sollen dann auch noch die armen Sportschützenvereine zahlen.Wer zahlt denn die Polizeieinsätze bei Fußballspielen ?
Kann U.S. und Billy beipflichten. Wenn man bedenkt wie viele Menschen jedes Jahr im Staßenverkehr getötet, oder schwer verletzt werden…
Weil sich auch viele nicht an die Gesetzte halten, wie auch eben nicht an das Waffengesetz…
Wie viele der Bürger, die jetzt nach einem schärferen Waffengesetz und Kontrollen rufen, haben schon mehrfach und bewußt Gesetze übertreten, die den Straßenverkehr regeln ? Zu schnell gefahren, innerhalb von Ortschaften, auf Bundesstraßen, auf Autobahnen, (hatte es eilig, Termine, etc…) auch Fahrten mit Alkohol (trinke ja sonst nicht, aber es war ja Betriebsweihnachtsfeier, etc…..). Und wenn dann mal geblitzt wird, dann ist das natürlich ´pure Abzocke´ und natürlich keine Kontrolle, ob die Gesetzte auch eingehalten werden. Somit wird mehr oder weniger bewußt in Kauf genommen, dass Menschen durch das eigene Verhalten im Verkehr ums Leben kommen können. Die jährliche Zahl der Verkehrstoten und schwer Verletzten beweist es.
Vielleicht sollte ja mal jeder Einzelne darüber nachdenken , wie lasch er vielleicht mit bestehenden (und wirksamen) Gesetzen umgeht und sich künftig konsequent an bestehende Gesetze hält. Dann müssen auch keine Rufe mehr nach härteren Gesetzen kommen. Ein Gesetz kann noch so streng * sein, aber wenn der Einzelne sich eben nicht daran hält, nützt es eben nichts. (* Waffengesetz , Aufbewahrung von Schusswaffen)
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Im Jahr 2007 hatten wir 4970 Verkehrstote.Viele dieser Opfer starben durch Raser oder betrunkene Fahrer.Gibt man nun den Geschrei mancher Leute nach einem strengeren Waffengesetz nach,müsste man
auch allen Temposündern und konsumenten von Alkohol vorsorglich das fahren eines Kraftfahrzeugs auf Lebenszeit untersagt werden.
Das wären dann statistisch gesehen, JEDEN TAG 13 Verkehrstote, Verletzte nicht mal eingerechnet…
Winnenden, Emden, Erfurt, finden jeden Tag auf deutschen Straßen statt….und es gibt keinen Aufschrei der Empörung und Forderungen nach strengeren Gesetzen, durch die Öffentlichkeit.
Dies soll keinenfalls die schrecklichen Taten der Amokläufe weltweit herabspielen. Es soll nur aussagen, dass es wirksame Gesetze in allen Bereichen gibt, nur leider halten sich viele nicht daran.
Ich sehe immer noch einen großen Unterschied bei Todesfällen aufgrund von Unfällen oder bei denen aufgrund von Amokläufen.
Amokläufe habe eine entscheidende Auswirkung auf unsere Gesellschaft. Kinder bekommen zunehmend Angst, zur Schule zu gehen. Lehrer fühlen sich nicht mehr an ihren Arbeitsplätzen sicher. Eltern wissen nicht mehr, was sie ihren Kindern sagen sollen, wenn sie auf solche Geschehnisse angesprochen werden.
Natürlich kann man alles rational und statistisch betrachten. Aber dann muss man auch Unfälle mit Unfällen, und Amokläufen mit Amokläufen vergleichen. Alles andere ist ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.
Und um es nochmal klarer auszusprechen: Es geht nicht darum, die Personen mit härteren Gesetzen zu treffen, die verantwortlich mit ihren Waffen umgehen. Wie immer muss die vernünftige Mehrheit für die Dummheit weniger büßen. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.
Also wenn ich sowas lese bekomme ich das Kotzen.
Ich bin Sportschütze und mein Gewehr ist nur ein Sportgerät aber wenn man die schuld bei uns sucht nur weil wir Waffen benutzen werde ich sauer.
Mir tuhen die Angehörigen der Toten und Verletzten auch leid aber die schule beim Schützenverein zusuchen ist der Falsche weg.
Wir Schützen können nix dafür.
Es liegt an der Physche eines Menschens und nicht daran was für einen Sport er macht.
Wenn er nie geschossen hätte sonder Fußball gespielt hätte wäre dann der Fußball schuld????
Ich sage nein. Weil sein Vater Schütze ist wären wir auch wieder die Schuldigen.
Wir haben hier in Deutschland eines der schärfsten Waffengesetzte der Welt.
Muss es sein das es noch mehr Verschärft wird????
Sollen wir bald mit Watte schießen damit sich keiner mehr verletzten kann.
Oder sollen wir alle ganz aufhören????
Ich bin im Schützenverein seid bald 13 Jahren und schieße seid 9 Jahren.
Für mich ist das mein Leben.
Wir sind alle eine GROßE GEMEINSCHAFT egal ob wir gegner sind oder nicht wir Feiern zusammen und freuen uns egal ob wir gewinnen oder verlieren.
Schießen ist ein sehr sozialer Sport.
Ich habe noch nie eine Sportart gesehen wo sich egal ob Gegner oder nicht zusammen setzten und zusammen arbeiten für die Schützenjugend oder Ausfahren zusammen planen für die ganze Gemeinschaft.
Ich finde es scheiße das unser Sport so nieder gemacht wir.
Wir können nix dafür das der Vater die Waffe Falsch gelagert hat und der Typ Physchich Krank war.
Bitte nehmt euch das zuherzen.
Stell. Landesjugendsprecherin der NDSB Ulrike Bestmann
Liebe Frau Landesjugendsprecherin, niemand sucht die Schuld bei den Sportschützen.
Dennoch sollten auch Sie erkennen, dass bei den letzten Amokläufen Waffen die im Besitz von Sportschützen waren, zum Einsatz gekommen sind. Dass man sich also nach dem zigsten Amoklauf und nach dem dreißigsten Toten der durch die Waffe eines Sportschützen ums Leben gekommen ist, dann Gedanken über die Aufbewahrung und Sicherung von Waffen und Munition macht, ist doch selbstverständlich.
Die Aussage, dass wir in Deutschland angeblich die strengsten Waffengesetze der Welt haben, halte ich übrigens für eine Mär.
C.J. ich sehe das anders.
Von den Medien sind wir die Bösen weil unser Sportgerät eine Waffe ist.
Ich gehe ja zu Waffen sind gefährlich und sollten nicht wie Spielzeuge behandelt werden aber was würde es ändern das Waffengesetz zuverschärfen????????
Nix dann besorgt sich einer der Amoklaufen will eine Waffe egal wie.
Und ob jemand Amokläuft oder nicht liegt nicht daran was für eine Sportart er hat sonder an der Physche und was in seinem Umfelt passiert.
Am besten sollte ich jetzt meine Waffe und Munition bei der Polizei abgeben und immer nachweisen das ich zum Training oder Wettkampf gehe damit ich meine Sportsachen bekomme oder wie???
Wenn ja dann laufe ich mindestens 3 mal die Woche dahin.
Bringt zwar Arbeitsplätze aber keine lösung.
Wir müssen nicht das Waffengesetz verschärften sondern uns vllt mal mehr dafür einsetzten das Physchologen an Schulen kommen und die Schüler im Augen haben damit es nicht mehr so doll vorkommt das gemand gemobbt wird.
Denn wenn man mal guckt wurden alle Amoklaufenden Sportschützen gemobbt.
Die eingangs Dargestellten Zahlen sind völlig irreführend. Wer sich für die Tatsachen interessiert, kann sich in die jährlich veröffentlichten Zahlen des Bundeskriminalamtes einlesen.
Hier wird deutlich, daß der Anteil von legalen Waffen bei Straftaten in Deutschland verschwindend gering ist.
Bitte nicht falsch verstehen – die Tat von Winnenden ist schrecklich! Wir müssen in unserer Gesellschaft endlich aufhören wegzusehen – in der Familie, in der Schule, in der Politik.
Es gibt statistische Erfassungen beispielsweise aus England oder Australien. Hier wurde versucht durch eine Verschärfung des Waffenrechts die Sicherheit zu erhöhen. Ergebnis war eine deutliche Steigerung der Straftaten mit Schusswaffen in den darauffolgenden Jahren. Die Zusammenhänge sind noch nicht geklärt.
Vor diesem Hintergrund eine Verschärfung des Waffenrechts zu fordern ist daher absolut falsch.
Sollten wir uns nicht fragen, wie einfach wir uns in unserer Gesellschaft durch falsche, einseitige und unsachliche Berichterstattung durch Medien und Politik in eine Richtung manipulieren lassen.
Die entscheidende Voraussetzung für die Taten von Erfurt und Winneden waren -neben allen anderen Gründen- fahrlässig gesicherte Waffen von Vereinsschützen. Warum bleiben diese Waffen in Zukunft nicht da, wo sie auch hingehören?
Im Verein. Über Aus- und Rückgabe wird Buch geführt und der Kontrollierende haftet. Das alle registrierten Waffen der eingeschriebenen Vereinsmitglieder dort sicher aufbewahrt werden, bestätigt der Verein mit Stempel und Unterschrift bei der Behörde. Die Vereins-Waffenkammer kann genauso gesichert werden, wie jedes Waffenfachgeschäft auch.
Man braucht keine komplizierten aber relevante Gesetze. Bei gesetzlicher Verwahrungspflicht von Waffen durch den Vereinen braucht man auch keine Hundertschaften von Polizisten. Würde man die „Buchführung“ online gestalten, wüßte man zu jeder Zeit, wer gerade wo, welche Waffe benutzt oder schon seit 2 Wochen „auf der Jagd“ ist.
Die meisten Sportschützen nehmen ihre Sorgfaltspflicht ohne Zweifel ernst. Die es nicht tun, sind aber das Problem. Verein und Schütze gehören nach deutschem Waffengesetz zusammen.
Darum keine Sport- und Jagdwaffen in privaten Haushalten!
Auch eine Aufbewahrung im Schützenverein schließt einen Amoklauf nicht aus. Derjenige der einen Amoklauf ´plant´ geht zum Schützenheim, lässt sich seine dort aufbewahrte Waffe gegen Unterschrift und Stempel aushändigen, schlägt den Kontrolleur nieder, geht dann zum Stand, erschießt die anwesenden Schützen, anschließend den Kontrolleur(und hat dann auch Zugang zu anderen Waffen und Munition in großen Mengen) und setzt dann seinen Amoklauf fort…eine Rückgabe gegen Stempel und Unterschrift juckt den Psychopathen dann herzlich wenig. Wenn dann also die Buchführung online gestaltet ist , kann man sehen, dass vor 2 Stunden die und die Waffe ausgegeben wurde…Nun ja, 2 Stunden Übungsschießen ist nicht abnormal und wer sieht dann ´online´dass gerade einer dieser Waffen zum Amoklauf verwendet wird ? Ein Jäger braucht seine Jagdwaffen zu Hause, denn wenn nachts ein Reh oder Wildschwein angefahren wird, muss dieses verletzte Tier von seinen Leiden erlöst werden und zwar nach den Tierschutz-Gesetzen ´dass unnötiges Leiden zu vermeiden ist´. Und erschlagen zählt nicht, es wird eine Kugel verwendet. Wie also soll dann ein Jäger nachts an seine Waffe kommen wenn die irgendwo eingelagert ist ? Und diese ´Lager´vielleicht sogar 30km enfernt ist , geschweige denn von der Besetzung her ? Eine Rund-um-die-Uhr-Wache (die auch Waffen ausgeben kann) wird es dann genausowenig geben wie in einem Waffengeschäft. Und üblicherweise gehen Jäger ab eine Stunde vor Sonnenaufgang auf die Jagd, in der entsprechenden Jahreszeit also schon um ca. 4:00 Uhr, oder sind Abends bis es dunkel wird auf der Jagd. Im Sommer, kommt dann so ein Jäger , je nachdem wo er sein Revier hat, wohl erst so um 23:00 Uhr heim. Forderungen nach einerzentralen Lagerung von Schußwaffen sind einfach, aber die Umsetzung praktisch nicht möglich, b.z.w. unwirksam (siehe weiter oben). Amoktäter gab es schon bevor es Schußwaffen, Filme und PC-Spiele gab. Es liegt nicht an den verwendeteten ´Werkzeugen´sondern immer am Menschen. In Südafrika hat ein Amoktäter mit (vermutlich) einer Axt (evtl. Machete) 3 Menschen getötet und 12 Menschen schwer verletzt.
Auch eine Einschränkung der Anzahl der Schußwaffen in privaten Haushalten nützt nichts…dem Amokschützen von Winnenden hat eine Schußwaffe gereicht. Die anderen 14 Waffen waren ordnungsgemäß eingeschlossen. Wie ich schon gepostet habe, es liegt am Menschen und dessen Nichtbeachtung von gültigen Gesetzen, seinen es nun Waffenbesitzer, oder Autofahrer, oder…
Wenn die Politiker wieder gegene alles schießen
Killerspiele sind dran schuld oder Sportschützne
Ich würde mal sagen das es Farlässig war von dem Vater eine Waffe offen liegen zu lassen.
Ich glaube das es sehr viel Sportschützen in Deutschland gibt die zuverlässig und gesetzgemäß mit waffen umgehen.
Die Trennung von Waffen und Munition ist völlig übertrieben
Ich meine hätte man den Vater kontrolliert
wäre alles nicht passiert
wenn man den vater des Jungen kontrolliert hätte
so würden die waffen konfisziert werden.
Jeden Tag sterben dutzende von Menschen bei Autounfällen
und trotzdem werden autos nicht verboten
wieso dann schußwaffen
Wenn ein Amokläufer fest vorhat menschen zu töten
dann ist es egal wo er die waffe her hat
ob er sie sich illegal besorgt
Übrigends sollten die politiker mal bei der Bildungsstruktur anfangen kleinere Klassen und das sich somit die lehrer mehr um jeden einzelnen Schüler kommen können
Ich glaube da steckt mehr dahinter als Killerspiele
Mobbing, Ausgrenzung von personen (hass auf die gesammte menschheit) , Psychische erkrankungen
Ich meine wie viele Jugendliche in Deutschland spielen counterstrike
Ich fände es nicht so schlimm wenn killerspiele verboten werden aber
diese spiele erden vopn million von Menschen auf der erde gespielt
wenn einer von denen ausrastet kann es nicht an den spielen liegen.
Ich hab selber einige Freunde die mitglieder in Schützenvereinen sind
und ich war selber mal dabei
ich hab gesehen das das total ruig zugeht dort
jeder steht da und schießt auf seine scheibe
gerade der sport schießen
ist dafür gut um konzentration Köperspannung zu üben.
WEnn man die waffe nicht richtig im Shützenvereinen ablegt
wird man rausgeschmissen
UNd außerdem wollen die politiker die waffen auf 5 waffen begrenzen
ich meine was hat das damit zu tun
der täter von winnenden hatte eine wafffe
ich glaube eine waffe reicht um solche furchbaren dinge anzurichten.
wenn ein sportschütze mehrere disziplienen schießt braucht man das mindestens
Selbst der Vater meines Freundes ist seit 30 jahren Jäger
Hat 17 Jagdgewehre
Waffen sind gefährlich aber wenn man damit sorgfältig und gründlich umgeht
Ich finde auch das jeder einzelne mal bei sich schauen soll das er andere mitschüler beachtung zeigt und nicht einzelne seiner mitmenschen ausgrenzt.
Nicht die Waffen sind das Problem oder Spiele wie Paintball sondernWIR DIE GESELLSCHAFT. Das ganze ist ein gesellschaftliches Problem, nur das möchte niemand hören geschweige denn wahrhaben.Wir vernachlässigen unsere Kinder, die unsere Zukunft sind. Kinder und Ihr Verhalten sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und Ihrer Eltern.Würden wir Ihnen zuhören uns mehr um Sie kümmern, Ihnen Werte vermitteln und uns nicht nur mit uns selbst beschäftigen dann denke ich wären Amokläufe ausgeführt durch Schüler kein Thema mehr…Der Leistungsdruck in unserer Gesellschaft macht es den Eltern natürlich nicht leicht sich so zu kümmern wie man es sollte, dessen bin ich mir bewusst….
Mein Mitgefühl gehört den Eltern und Angehörigen der Toten aller Amokläufe. Dennoch kann ich, so Leid es mir auch tut, Winnenden kaum noch höhren. Selbst Fachleute wie Psychologen tun sich schwer den Grund für eine solche verbrecherische Tat zu erklären. Allerdings ist für Herrn Schober vom Aktionsbündnis Winnenden die Schuld ganz klar. Alle Waffen den Besitzern wegnehmen, Killerspiele und Gotcha verbieten und die Welt ist für ihn in Ordnung. Jugendlichen den Weg zum Schießsport zu versperren. Genau die selben Jugendlichen bildet dann die Bundeswehr zum professionellen Killen aus und schickt sie in den Tod nach Afghanistan.
Warum kannte man bis zum Ende der 80er Jahre bei uns keinen Amoklauf?
Warum wird er Erwerb von Autos nicht erschwert, wenn damit eine Amokfahrt stattgefunden hat?
Welche Partei kann man nach deren populistischen Aussagen noch wählen?
Man muß bedenken, daß bei uns auch Rauschgift verboten ist……………..
Ja ich spiele Killerspiele. NEIN !! ich plane keinen Amoklauf.
Typisch Politiker immer wieder werden die Spieler mit Amokläufen in verbindung gebracht. Verbot über Verbot bald darf man nicht mehr aufs Kloh ohne die Polizei zu fragen. Die Politiker sind überfordert, Sie tuen Spiele für dieses Schreckliche Ereignis verantwortlich machen. Ich finde man sollte mehr Aufklärung in der Sache unternehmen. Diese ganzen Fälle zeigen doch das die Politik am Ende mit dem Latein ist. Verbote bringen ganz und gar nichts, im Gegenteil Verbotene Dinge ziehen die Personen noch mehr an ( siehe Betäubungsmittelschutzgesetz). Die Gesellschaft ist daran Schuld, jeder denkt an sich. Egoismus pur.
Sorry das mußte mal raus.
PS: Wer Rechtschreibfehler findet kann diese behalten.
In keiner anderen Szene sitzt die Polizei inniger mit zukünftigen Polizistenmördern, Amokläufern, illegalen Waffenhändlern, Mörder,
Kinderschändern zusammen und säuft, feiert sich als,, Die Guten,,
wie im Schützenverein.
Es ist ein Witz Paintball und Computerkillerspiele zu verbieten,
die Amokläufe wurden nicht mit Farbbälchen noch mit Grafikkarten begangen.
Erfurt, Winnenden, Landshut, Eisllingen Fortsetzung folgt.
Enthüllt: Stasi wollte Bundesbürger entwaffnen
(W. O.) Er sollte die Bundesbürger entwaffnen: Er versuchte zwei Jahrzehnte lang, immer neue
Waffenrechtsverschärfungen durchzubringen. Erst jetzt wurde bekannt: Er tat dies im Namen des MfS in Ost Berlin.
Die Stasi-Oberen befürchteten für den Fall eines militärischen Konfliktes mit der Nato, dass ihre Truppen bzw.
Bruderarmeen auf massiven Widerstand bewaffneter Bundesbürger stoßen könnten und in einem Guerillakrieg aufgerieben
würden.
Neben der direkten Einflussnahme auf die Waffengesetzgebung mit dem Ziel der totalen Volksentwaffnung versuchten
DDR-Agenten auch, an die WBK-Inhaber- und Jagscheininhaberlisten der zuständigen Ordnungsbehörden zu gelangen. Im
Konfliktfall sollten diese Personen verhaftet und in Sammellager verbracht werden. Wie jetzt bekannt wurde, sollen
auch bei der Fordernung nach Einführung eines „Waffenzentralregisters“ östliche Geheimdienste maßgeblich im
Hintergrund die Fäden gezogen haben.
Ich bin Sportschütze und spiele ab und zu CS 1.6
Bin ich jetzt auch Amoklauf gefärdet????
Nein bin ich nicht.
Meine Waffe ist nur ein Sportgerät und keine Sache mit der ich Leute verletzten würde.
Es liegt nicht an der Sportart oder an dem was man spielt.
Immer hin hat der Junge auch Tischtennis gespielt.
Sind jetzt alle Tischtennis spieler Amokläufer????
Nein sind sie nicht.
Die Politiker und Medien sollten sich erst mal einen Schützenverein angucken bevor sie voreilige schlüsse ziehen.
Liebe Grüße von einer Schützenschwester und Landesjugendsprecherin
Wie schon oft genug betont, geht es nicht um den Sport oder um die Sportler allgemein. Es geht allein um die Waffen. Deren Zugang muss erschwert und möglichst auf die Ausübung des Sports beschränkt werden.
Grüß Gott,
also kurz und bündig ..
„Schöner text, wirklich schöne Ideen, aber politisch in keinster Weise durchsetzbar“
Das Problem ist das sich aus Problemlösungen.. neue Probleme ergeben, und gerade bei der Idee die Waffen bei örtlichen revieren zu konzentriern und dann auch noch im gleichen Atemzug die Munitionsbestände in den Vereinen zu lagern ..
Der Verein … würde genauso von Osteuropäischen EU-Nutzniesser-Touristen heimgesucht werden … (auch ohne die waffen)
Soviel Munition wie dann gelagert werden müsste ….
da wären staatliche Lagerraum-Bau-Subventionierungen wohl das kleinste Problem …
Zur Polizeimetapher brauch ich denke mal im Sinne jedes halbwegs politisch Informierten kein großes Podium. Die Polizei leidet wie viele
andere Staatlichen Einrichtungen unter extremsten Personal und Ausstattungs defiziten. Die Polizei personaltechnisch so „massiv“ aufzustocken ist schier undenkbar was Ausgaben angehn würd. Ganz zu schweigen von dem Aufgebot an Sportschützen die jeden Tag die Polizeireviere heimsuchen würden …. gut … das könnte man mit gigantischen Bauten und verfünzigfachung des derzeitigen Personals bestimmt schaffen … das würd zwar optischen blöd aussehn aber würde theoretisch funktionieren … aber halt eben leider nur in der theorie
Un in dieser Theorie ist zbs das Kapitalistische Problem in weiter weiter Ferne … 😉
In diesem Sinne … Zeit ist Geld …. gruß Tobi
Wieso soviel Gedanken über
Also mal ganz ehrlich, die beiden Amokläufer haben die anschläge nicht gemacht weil sie Computerspiele spielen oder mit legalen Waffen ihre Hemmung zu töten verloren haben. Die haben die Amokläufe begannen weil sie von klein an falsche einflüsse hatten und einfach Krank im Kopf sind. Der Amokläufer von Norwegen hat hat den Anschlag über Jahre geplant. Er hat sich einen Biobauernhof gekauft um unbemerkt große Mengen an Biodünger zu kaufen woraus er die Bombe gebaut hat. Denkt ihr wirklich ein verschärftes Waffengesetz hätte ihn von den Anschlägen abgehalten? Es ist wesenltich einfacher sich Illegale Waffen zu kaufen als Legale.