Seit es Weblogs gibt, versuchen sich viele Blogger darin, mit ihren Werken das große Geld zu verdienen.
Doch trotz Adnation, diversen Bloggertreffen wie die jährliche re:publica, Konferenzen, Stammtische usw., wo den Bloggern gerne der baldige Reichtum in ihren Hosentaschen in Aussicht gestellt wurde, haben bisher nur wenige wirklich Geld mit dem Bloggen verdient. Einmal von den Machern und Veranstaltern solcher Workshops abgesehen, die das Ziel dank der Eintrittsgeldern der Blogger schon erreicht haben, mit Weblogs Geld zu verdienen (auch wenn es nicht ihre eigenen sind) sind es dann ausgerechnet Blogger wie Robert Basic, die erfolgreich die Kohle scheffelten. Doch gerade die haben mit Adnation und Co. nix am Hut.
Doch aus vertraulicher Quelle wurden uns nun Unterlagen zugespielt. die den Durchbruch für alle diese Blogger bedeuten wird.
Laut unserem Informanten sollte diese Vermarktungsidee erst auf der re:publica ’10 der armen breiten Bloggeröffentlichkeit vorgestellt werden.
Doch warum erst morgen Geld verdienen, wenn man es schon heute tun kann?
Laut den Grafiken, die uns zugespielt wurden, basiert das Prinzip auf der derzeitigen Werbekampagne von Sascha Lobo für Vodafone:
Wie, werden Sie nun denken, kann jeder Blogger damit nun auch vom Reichtum beglückt werden?
Die Vorlagen, die wir erhalten haben, zeigen die simple und dadurch überzeugende Idee. Man schneidet den Kopf aus und fügt das eigene Konterfei ein.
Das eigentliche Geheimnis dieser erfolgreichen Geschäftsidee liegt jedoch ganz woanders. Dank dieses Geheimnisses, was eigentlich jedem bisher direkt in die Augen sprang, aber niemand erkennen konnte, funktioniert die Idee nicht nur mit einem Mobilfunkanbieter.
Aus den uns zugespielten Unterlagen zeigt das Beispiel „T“ wie transportabel diese Werbeidee ist.
Können Sie es erkennen? Die Beispiele „EPLUMS“ und „H2O2“ sollten auch den letzten Zweifler von diesem Erfolgskonzept überzeugen.
Gnihihi.
Sind Sie der Kellner von der Austausch-Bar?
Toller Beitrag, aber leider scheint die Blog Vermarktung im Twitter Zeitalter irgendwie grad wieder einzuschlafen.