Der Problembär Bruno wurde für Jäger zum Abschuß freigegeben.
Tierschützer wollten die Jagd noch behindern, indem sie sich als Bär verkleideten um damit die Jäger abzulenken – oder auch nicht.
Denn soeben kommt in den Nachrichten, dass der Problembär Bruno erlegt wurde.
Mist! Jetzt werden wir doch nicht Weltmeister.
Schliesslich hat Waldi gesagt: Der Bär war in Bern Wappentier, Deutschland Fußballweltmeister! Der Bär war Wappentier der Erzdiözese München/Freising 1974, Deutschland Weltmeister! Der Bär ist der Korbiniansbär im Wappen des Papstes in Rom – 1990, Deutschland Weltmeister! Und jetzt kommt der Bär JJ 1-Bruno und führt uns nach Bärlin, und was ist dort im Wappen? Also, Hände weg, liebe Staatsregierung, von dem Bären.
Mail-Aktion: Vorsorgen. Nie wieder ein Bruno (-Desaster)!
(ab27.06.2006)
Wenn Behörden in Bayern es nicht schaffen, einen zugewanderten
und vom Umweltminister ‘willkommen geheißenen’ Bären und die
Bevölkerung in der betroffenen Region angemessen zu managen, wie
sollten dann Regenwaldländer es jemals schaffen, ihre Wälder zu retten
und langfristig zu erhalten? Wir erwarten mehr von den bayerischen
Behörden.
Wir bitten alle LeserInnen, die Protestmail abzuschicken.
Diese findet man direkt hier: http://www.wald.org/baer
Der Bruno ist tot. Und ich und viele andere denken, dass er weit nicht so ein dickes Fell hat, wie alle sagen. Reiner Irrwitz, Journalist aus München, hat auf seiner gleichnamigen Seite verblüffende Hinweise auf Brunos wahre Absichten veröffentlicht. Wir sollten Brunos Weste wieder rein waschen…
Was wäre gewesen….
…. wenn Bruno Ihre Tiere gerissen hätte?
…. wenn Bruno in Ihren Hof eingbrochen wäre?
…. wenn Bruno einen Menschen gefährdet hätte?
…. wenn Bruno ein Kind getötet hätte?
…. wenn Bruno gefangen worden wäre?