VMware PartnerExchange 2014
Moscone West, San Francisco, CA
The plan…
Die VMware Partner Exchange ist eine jährlich stattfindende Konferenz in den USA für alle nationalen und internationalen Partner des führenden Virtualisierungsherstellers. 2014 sollte die Konferenz in San Francisco stattfinden und war für 4 Tage (MO-DO) angesetzt. Die Agenda war vollgestopft mit Vorträgen und Workshops über aktuelle und im Laufe des Jahres erscheinenden Produkte mit Schwerpunkt für Provider, Hoster und Systemhäuser.
Aufgrund der langen An- und Abreise und des befürchteten Jetlags haben wir zur Vorsorge jeweils einen Tag als Vor- und Nachlauf eingeplant. Und wenn man schon mal in San Francisco ist, warum sollte man nicht auch Business und Privat verbinden ?
The beginning….
Am Samstag 8. Februar 2014, 06:00 Uhr ging es los – vor uns lagen 16 Stunden Flug über den Teich ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Verteilt auf zwei Etappen starteten wir unsere Geschäftsreise nach San Francisco.
Unsere erste Etappe führte uns über Großbritannien, Irland und Alaska nach Charlotte an der Ostküste der USA.
Hier galt es erst einmal ein paar Stunden Aufenthalt bis zum Anschlussflug an die Westküste und damit direkt nach San Francisco zu überbrücken. Das innere Zeitgefühl war jetzt schon etwas durcheinander. Intern noch auf Deutsche Zeit 21:00 Uhr eingestellt, zeigte die Ortszeit in Charlotte aber 16:00 Uhr und empfing uns mit strahlendem Sonnenschein. Der erste Kontakt mit den Natives dort zeigte schnell, dass die Menschen in den USA recht offen und immer für ein Schwätzchen zu haben sind.
Am Ende unseres Anschlussflugs quer über die USA landeten wir in San Francisco gegen 22:00 Uhr Ortszeit bei schlechtem Wetter und Regen – ein perfekter Start L.
First day….
Nach einer unruhigen Nacht, offensichtlich der Zeitverschiebung geschuldet, zeigte der
Sonntagmorgen leider keine Besserung
des Wetters. Starke Bewölkung und leichter Regen versprachen keine idealen Voraussetzungen für die Erkundung der Stadt. Aber egal, die Zeitfenster für Sightseeing sind eng bemessen und daher soll jede freie Minute genutzt werden.
Die Stadt ist groß und aufgrund der begrenzten Freizeit war bereits vorher klar, dass wir nicht alle Sehenswürdigkeiten der Stadt werden erkunden können. Also galt es, sich auf die wichtigsten Dinge zuerst zu konzentrieren.
Frei nach dem Motto „der frühe Vogel fängt den Wurm“ ging es schon gegen 08:00 Uhr los. Das Hotel-Shuttle brachte uns Tourie-Like zuerst mal zum berühmtesten Place in Town, dem Fishermans Wharf am Pier 39. Leider regnete es ziemlich arg, aber Mann ist ja vorbereitet – ein kleiner Schirm ist nie verkehrt.
Der Empfang direkt nach dem Aussteigen an der Pier war ohrenbetäubend, flugs die Kamera gezückt und dem Gehör nach um rauszufinden, woher die Geräusche kamen. Der Anblick war gigantisch…
Das ist schon irre, quasi mitten in einer Großstadt tummeln sich jede Menge Seelöwen direkt im Hafenbecken und lassen sich von nix stören.
Wer das Geschehen mal in bewegten Bildern sehen möchte, schaut einfach mal auf YouTube. Dort gibt es einige Videos vom Pier 39 und den Sea Lions.
Aus dem Nebel, der einem gefühlt fast
ständig in San Francisco zu verfolgen scheint, ragt der berühmte The Rock aus dem Wasser. Das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis mitten in der Bay galt als ausbruchsicher. Im Regen und Nebel sieht das schon bedrohlich aus. Erlebt man Alcatraz aber bei strahlendem Sonnenschein, schrumpft die Entfernung optisch so stark, man könnte schnell meinen da mal flugs rüberschwimmen zu können. Vor allem wenn man dann plötzlich einen Schwimmer im Wasser umringt von zwei Begleitbooten entdeckt. Ein Verrückter ? Wohl doch nicht, da es jedes Jahr ein offizielles Alcatraz Sharkfest Swim gibt, was übrigens für 2014 bereits ausgebucht ist.
Die Golden Gate Brücke war im dichten Neben in Richtung Pazifik leider nicht auszumachen.
“Break the rules and you go to prison,
In vielen Reiseführern zu San Francisco liest man immer, dass ein Tag mit schlechtem Wetter der ideale Tag für einen Besuch von Alcatraz wäre – also haben wir diesen Rat befolgt und gleich mal Tickets gelöst. Schon lustig, beim Kauf der Tickets muss man seinen Ausweis vorzeigen und der Name wird direkt auf das Ticket gedruckt. Ist das jetzt Paranoia oder eher ein personalisiertes Andenken ?
Mit der Fähre ist man dann in 15 Minuten übergesetzt. Bei der Annäherung wird einem klar, warum ein Schlechtwettertag ideal sein muss. Die bereits durch die permanente Feuchtigkeit und der salzigen Seeluft stark zerfallenen Gebäude und Einrichtungen machen keinen einladenden Eindruck. Nach der Schließung des Gefängnis im Jahr 1963 hat man wohl die Insel sich selbst überlassen. Dementsprechend ist heute ein Großteil der Gebäude zerfallen und viele Areale aufgrund der Sicherheit nicht mehr für die Öffentlichkeit begehbar.
Aber trotzdem hat der jetzige Betreiber der Touristenattraktion es geschafft, den Alltag auf Alcatraz dem Besucher lebendig nahe zu bringen.
break the prison rules and you go to Alcatraz.”
Leider kann man eigentlich bis auf den Hauptkomplex keine weiteren Gebäude betreten. Viel zu zerfallen oder wohl einsturzgefährdet sind die Gebäude.
Lediglich der Hauptkomplex mit dem Hochsicherheitstrakt und der direkten Peripherie sind für den Tourismus wieder saniert worden.
Höhepunkt ist ein Audio-Rundgang in jeder gängigen Sprache durch den Hochsicherheitstrakt. Man wird Schritt für Schritt durch den Komplex geleitet und an jeder Ecke gibt es dann eine ausführliche Erklärung zu dem was man gerade sieht. Der Rundgang ist teilweise wie ein Hörspiel aufgebaut, so dass man zeitweise das Gefühl bekommt, mitten drin im Geschehen von damals zu sein.
Natürlich darf auch die Zelle des berühmtesten Ausbrechers Frank Morris nicht fehlen, der im Juni 1962 mit zwei weiteren Insassen den Ausbruch tatsächlich geschafft hatte. Unterstützung hatten sie von der Feuchtigkeit und dem Salz, die den Mörtel brüchig werden ließen und sie sich mit Essbesteck durch die Lüftungsgitter der Zellenwand graben konnten. Über einen Versorgungsschacht hinter den Zellen schafften sie es bis aufs Dach des Zellenblocks und dann ins Freie. Mit einem selbstgebauten Schlauchboot haben sie die Flucht übers Wasser angetreten. Der Ausbruch wurde erst am nächsten Morgen entdeckt, so dass die drei bereits 9 Stunden Vorsprung hatten. Was aber aus ihnen geworden war, ist bis heute noch ungeklärt. Es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass ihnen die Flucht durch das kalte Wasser und die starken Strömungen gelungen wäre – aber ich fürchte wir werden die Wahrheit nie mehr erfahren.
Partner Exchange – day 2-5 (Montag-Donnerstag)
Am Montag startete dann die VMware Partner Exchange 2014 im Moscone West im Financial District der Stadt. 2 Blocks von
der Einkaufsmeile Market Street entfernt liegt das moderne Kongress Gebäude umzingelt von mehreren Starbucks Coffee Shops.
Was übrigens nicht ungewöhnlich für den Financial District ist, denn stellenweise existieren zwei Starbucks fast genau gegenüber, nur getrennt durch eine Strasse. Also für Kaffee Junkies ist dies das Amsterdam.
Speziell für den Kongress gab es eine App fürs Smartphone mit der man hauptsächlich seine zu besuchenden Vorträge und Workshops planen konnte und auch tunlichst nutzen musste. Denn bei der Anmeldung erhielt man ein Badge zum Umhängen, dass quasi als Zugangslegitimation galt und bei jedem Besuch eines Vortrags am Eingang des Konferenzraums gescannt wurde und wehe man hatte sich zuvor nicht mittels der App für den Vortrag angemeldet. Nur die Toilette konnte man auch so besuchen.
Natürlich gab es auch kostenloses Wlan, das aber zeitweise unter dem Ansturm der Kongressteilnehmer zu kämpfen hatte.
Der Kongress erstreckte sich über 3 Etagen und in Etage 2+3 gab es jeweils ca. 40 Vortragsräume in denen im Stundentakt die Vorträge parallel gehalten wurden. Gefühlt waren das hunderte Vorträge von denen es galt, die wichtigsten und interessantesten zu besuchen. Leider fühlte sich die App zur Planung der Vortragsbesuche eher als ein Stück Software im Beta-Stadium an. Die Übersichtlichkeit auf einem kleinen Smartphone war nicht sonderlich gut und man war ständig am hin- und her wischen um die passenden Vorträge zu finden und zu buchen.
In den kurzen Pausen zwischen den Vorträgen konnte man Mitarbeiter von vielen namhaften Unternehmen, auch aus Deutschland entdecken. Unter anderem von Comparex und Bechtle. Schnell stellte man im Gespräch fest, dass die Welt doch auch in der IT klein ist.
Viele der Vorträge und Workshops handelten von kommenden Produkten und Produkterweiterungen. Aber auch Workshops zu Best Practices gab es wie z.B. Virtualisierung von Oracle oder MS SQL Datenbanken oder wie man eine Citrix-Farm virtuell aufbauen sollte. Aus dem Bauch heraus würde man anstelle der Virtualisierung eines großen Datenbankservers eher auf Blech setzen. Aber in den USA scheint es schon länger gelebte Praxis zu sein, auch große Datenbanken virtuell zu betreiben.
Aber viele der Teilnehmer bei diesen Best Practice Workshops waren eher größere Provider. Dort war ständig die Rede von mehreren tausend VMs und Terabytes an Storage.
Die Vorträge waren durchweg technisch auf sehr hohem Niveau und wurden von Leuten aus dem Fach und weniger vom Vertrieb gehalten. Für uns nicht-native-Speaker der Englischen Sprache war es zeitweise aber recht anstrengend, sich permanent auf wechselnde Slangs einzurichten. Am schlimmsten empfand ich die Kombination aus indisch-englisch gepaart mit tiefsten Ami-Slang. Oxford-Englisch suchte man eher vergeblich.
Neben den Vorträgen und Workshops gab es noch eine Ausstellung einiger Hersteller im VMWare Umfeld. Dort konnte man dann Kontakte direkt mit entsprechenden Firmen knüpfen und auch Details von neuen und interessanten Produkten direkt besprechen.
In der Ausstellung konnte man besonders den Trend im Bereich Storage erleben. Weg von üblichen Festplattenstorages und Hybridlösungen aus Festplatten gepaart mit SSD-Cache zur Beschleunigung hin zu reinen Flashstorages.
Was bei uns in Deutschland noch eher Neuland ist, scheint in den USA schon etabliert zu sein. Was man aus Gesprächen mit anderen Kongressteilnehmern erahnen konnte, scheint in den USA auch ein günstigeres Preisgefüge im Bereich Hardware zu herrschen. Was bei uns preislich der Griff ins oberste Regal der Storagehersteller darstellt, ist dort der Griff in mittlere Höhen. Wir in Europa scheinen da tatsächlich leider einen kräftigen Aufschlag zu bezahlen.
So flogen die Kongresstage dahin und von Tag zu Tag wurde es schwerer, die vielen Informationen aus den Vorträgen noch irgendwie sortiert und abgespeichert zu bekommen.
After-Work
Meist hat es nach den Vorträgen nur noch bis zu einer Bar um die Ecke gereicht. Der Kopf war leer und die Kehle trocken. Wer nicht weit laufen will, dem kann ich die Mediterrane Bar (früher Soma Restaurant&Bar) an der Ecke Mission/ 5th Street empfehlen. Unbedingt probieren – eine Mezze Platter und dazu ein Shock Top, oder auch zwei 😉 .
Witzig auch, der Barkeeper dort sah aus wie ein Grieche, war aber eigentlich Türke aus Stuttgart. Er ist in San Francisco hängen geblieben, will aber irgendwann wieder zurück nach Hause. So klein ist die Welt.
Schneesturm an der Ostküste
Im Laufe des Mittwochs kamen langsam Zweifel auf, ob unsere Rückreise am Samstag überhaupt so stattfinden würde wie geplant. An der Ostküste war der Winter eingebrochen und mit starken Schneefällen und plötzlichem Kälteeinbruch sorgte er für tausende Flugausfälle. Zeitweise wurde der Flugbetrieb auf unserem Sprungbrett über den Teich in Charlotte komplett eingestellt. So verfolgten wir abends im Hotelzimmer die Nachrichtensendungen und hofften auf Wetterbesserung an der Ostküste.
Last day – Friday
Freitag, der Kongress ist zu Ende und das Wetter an der Ostküste sah wieder vielversprechend aus. Unser Flug würde also mit höchster Wahrscheinlichkeit planmäßig stattfinden. Heute war klar, wir mussten die Golden Gate Brücke sehen. Viel zu oft hatte sie sich im Nebel versteckt, also galt es, die berühmte Brücke, das Tor zwischen Pazifik und Bay von nahem zu erkunden. Anschließend stand die Pazifik-Seite und der Golden Gate Park auf dem Plan. Den Abschluss sollte ein Besuch des berühmtesten Stadtteils aus den 60er von San Francisco bilden – Haight-Ashbury.
Also beim Frühstück die Route geplant und los ging es, die Zeit war begrenzt und die ToDo-Liste lang.
In San Francisco gibt es ein gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem passenden Plan findet man schnell die richtigen Verbindungen, so waren wir auch recht früh an der Brücke. Der Frühnebel hatte sich noch nicht verzogen aber das war egal. Ein Spaziergang über die Golden Gate ist schon ein Erlebnis und bei strahlendem Sonnenschein kann ja jeder.
Unterhalb der Brücke gibt es ein altes Fort. Von dort aus hat man den Eingang zur Bay völlig unter Kontrolle und konnte früher mittels Kanonen dafür sorge tragen, dass keine ungebetenen Schiffe in die Bay einfahren konnten. Sieht die Brücke aus der Ferne noch recht überschaubar aus, zieht sich der Weg zu Fuß mit ca. 2,5 km darüber aber doch schon. Aber mindestens die Hälfte sollte man schon wagen, denn man hat einen tollen Blick auf die Bay und die Skyline von San Francisco.
Ständig kann man riesige Frachtschiffe beobachten, die die Bay verlassen oder gerade ankommen und von der Brücke aus sieht man ganz deutlich die verschiedenen und auch berüchtigten Strömungen im Wasser, die in der Bay herrschen.
Praktischerweise ist am Anfang der Brücke auch gleich eine große Bushaltestelle, so dass wir quasi nahtlos weiterfahren konnten Richtung Ocean Beach.
Ocean Beach ist ein riesiger Strand, der sich kilometerweit in Richtung Süden auf der Pazifik Seite von San Francisco erstreckt. Auch hier empfing uns wieder der Frühnebel, aber das störte hier wohl keinen. Am Strand waren jede Menge Jogger und Spaziergänger unterwegs und tatsächlich noch ein paar andere Touristen. Wir waren also nicht alleine.
Zwischen Golden Gate Brücke und Ocean Beach liegt eine felsiger Küstenabschnitt. Dort findet man auch das berühmte Cliff House mit tollem Blick über den Ozean. Aber wir gingen noch ein paar Meter weiter die Steilküste hoch und kehrten lieber in dem dort stehenden schnuckeligen Diner Louis ein. Der Blick war nicht ganz so perfekt, aber dafür war es dort gefühlt etwas ursprünglicher. Es war Zeit für ein zünftiges zweites Frühstück. Das hatten wir uns redlich verdient, denn unsere Füße taten, wenn man ehrlich war, schon jetzt weh.
Ordentlich gestärkt machten wir uns dann auf den Weg zum Golden Gate Park. Er liegt etwas südlich vom Cliff House und laut unserem Stadtplan müssten wir ihn einfach direkt Richtung Osten durchqueren um dann quasi direkt in Haight Ashbury rauszukommen. Das war aber ein gewaltiger Irrtum wie sich später herausstellen sollte.
Golden Gate Park
Wir nahmen den Eingang direkt an der Holländischen Windmühle, weiter am Golfclub vorbei direkt in den Park hinein. Wir liefen und liefen bis wir irgendwann an eine befahrene Kreuzung mitten im Park kamen. Ein Blick auf die Karte mit dem Straßennamen machte uns schnell klar, dass etwas nicht stimmen konnte…
Es hat etwas gedauert bis wir es rausfanden – der Maßstab der Karte, die wir vom Hotel hatten, war nicht einheitlich! Wir mussten der Wahrheit ins Auge sehen, unsere Füße würden uns nicht durch diesen Park führen. Wir hatten erst einen Bruchteil durchquert und wir als unerfahrene Wandersleute waren auf eine solche Strecke nicht vorbereitet. Also musste Plan B in Aktion treten. Erst mal ein kleine Verschnaufpause am See machen und dann schnurstracks raus aus dem Park zur nächsten Bushaltestelle und den nächsten Bus Richtung Osten zum anderen Ende des Parks nehmen. Von dort aus müsste es dann laut Plan zwar kein Katzensprung, aber eine zu bewältigende Strecke zum berühmtesten Stadtteil aus den 60er Jahren sein.
Haight-Ashbury
Ein bekannter Stadtteil aus der Hippie- und Beatnik Bewegung der 60er, auch mit prominenten Bewohnern damals, unter anderem Janis Joplin. Auch heute noch sind die Geschäfte dort etwas bunter, die Menschen auf der Straße etwas flippiger und die eine oder andere Lichtgestalt dort sieht aus, als ob sie damals live dabei gewesen wäre und an dieser Zeit festhalten möchte.
Der Tag neigte sich langsam dem Ende. Zeit für ein Abendessen, vielleicht noch einen kleinen Trip mit der Cable Car und dann den Abend gemütlich bei einem Shock Top, einem Weizenähnlichen Bier ausklingen lassen, bevor es am nächsten Morgen wieder auf den langen Rückflug gehen sollte.
Fazit
San Francisco ist eine tolle Stadt, vielschichtig und mit vielen Facetten, genau wie ihre Bewohner. Die Menschen sind aufgeschlossen und man kommt schnell ins Gespräch.
Man kann hier alles auf einem Fleck entdecken. Hochhäuser reihen sich aneinander mit Look von Business, Prunk und Protz und deren typischen Straßenschluchten.
Ein paar Straßen weiter erlebt man die Ruhe und Gemütlichkeit einer idyllischen Kleinstadt, mit kleinen Parks und schnuckligen Häusern.
Jede Menge Sehenswürdigkeiten, kleine und große, manchmal amerikanisch, dann wieder exotisch und sehr oft doch einfach europäisch – auf jeden Fall eine Reise wert.
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