Laut dem Spiegel lässt der Schlagersänger Patrick Lindner gerade von seinen Anwälten prüfen,
ob er Ansprüche auf die Vermarktungserlöse mit dem acht Wochen jungen Eisenbärenmädchen erheben kann.
Weiter heißt es:
Lindners damaliger Manager und Lebensgefährte Michael Link habe sich im April 1994 die Marke „Flocke“ schützen lassen. Unter dem Aktenzeichen L38316 sollen sich Link und Lindner die Nutzung für Musikaufzeichnungen, Tonträger sowie Verlagsprodukte gesichert haben. Nach der privaten wie beruflichen Trennung des Duos im März 2005 gingen die Rechte laut „Kontakter“ an Lindner über.
Seltsam. Laut dem DPMA ging die Marke mitnichten an Lindner über. Sie wurde 2004 sogar gelöscht.
Ich befürchte, das wird wohl nix mit der leicht verdienten Kohle.
Quelle:
Bärenmarke: Patrick Linder wittert Profit mit Flocke
(spiegel online, vom 11.2.2008)
Versuchen kann man es ja mal, und wenn nur etwas öffentliche Aufmerksamkeit rausspringt hat er nen gewissen Gewinn.
Schön ist auch der Satz von Lindners Anwalt in der Meldung: „Mein Mandant ist ein Mensch, der stets den Dialog sucht“
Wenn ihm die Marke nicht gehört, wird das wohl eher auf einen Monolog hinauslaufen.
Man muss nicht alles glauben, was die Medien sich zusammenlügen: Spon ist auch nur BILD in bunt:
BILDblog
Patrick Lindner im Karrieretief! Mehr ist dazu nicht zu sagen …