Globale Erwärmung, Klimakatastrophe und CO2-Ausstoß beherrschen seit einigen Monaten die Tagespresse. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Meinung darüber, wie schlecht es mit unserer Umwelt tatsächlich steht und ob es 5 vor 12 ist oder das alles nur Panikmache darstellt.
Doch still und heimlich wird auf Spitzbergen eine Arche Noah für Nutzpflanzen gebaut und eröffnet, um den Fortbestand unserer Nahrungsversorgung nach einer globalen Katastrophe zu sichern. Erklärt wird diese neue Einrichtung mit der Artenerhaltung, weil jährlich eine große Anzahl an Nutzpflanzenarten verschwinden würden. Gleichzeitig soll diese Super Samenbank als Backup für die 1400 weltweit existierenden Samenbanken dienen.
So wirklich nachvollziehbar ist diese Angelegenheit meiner Meinung nach nicht. Sollte man sich jetzt Gedanken darüber machen, ob es nicht sogar schon eine Minute vor 12 ist ……….
Quellen:
„Arche Noah“ für Pflanzen öffnet ihre eiskalte Pforte
(Mamo.de vom 26.02.2008)
Arche Noah für Pflanzen eröffnet
(Spiegel Online vom 26.02.2008)
ich denke eher das es in gewissen faktoren bereits 5 nach zwölf ist. der klimawandel läuft bereits, aufhalten können wir ihn nicht sondern nur bremsen, von daher ist der zug etwas zu stopen längst abgefahren. natürlich ist das kein grund um schwarz zu sehen, die menscheit muss einfach sich an die neuen begebenheiten anpassen und lernen das ihr tun folgen hat, die oft auch erst nach jahrzehnten eintreten und umso nachhaltiger sind.
Zur allg. Panikmache stelle ich einmal folgendes zur Überlegung:
Der Herausgeber der angesehenen „New York Times“(60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts!), John Swaiton, sagte in seiner Abschiedsrede:
„So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.“
Auf die heutige Zeit übertragen, findet der interessierte Leser die Bestätigungen von Swaitons Ausführungen in den folgenden Artikeln: „Deswegen heissen sie Medienhuren“ ; „Medienmonopol“ – letzteres hier komplett zum Download.
Und jetzt zu eigentlichen: „Der ‚Tresor es jüngsten Gerichts“
Bei Engdahls Ausführungen schaudert es mich, wenn ich lese welche „Protagonisten“ sich da zusammen getan haben.
mfg